“Still, mit großer Ausdauer malte und zeichnete sie und brachte Arbeiten zustande, die immer zu originellen Lösungen führten...”
Prof. Hans Mroczinski / Maler / Dresden
”Wer sich dafür entscheidet, mit einer “Stillen Schönen” zu leben, hängt sich nicht einfach nur ein Abbild des weiblichen Körpers an die Wand, es braucht eine innere Bereitschaft, ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein, um diesen starken Persönlichkeiten zu begegnen, eine Aktivität im Sehen...”
Daniel Minetti / Schauspieler / Regisseur / Berlin / Krefeld
”...Die Linie wird zum autonomen Instrument der Deutung. WIrd sie eckig, kantig, gebrochen – charakterisiert sie das Affektive und Expressive der Person. Wird sie fließend und weich, beschreibt sie eine sinnliche schwellende Körperlichkeit...“
Dietlinde Schirmacher / Kunstwissenschaftlerin / Berlin
”Das Einfache in der Kunst ist nicht der Ausgangspunkt, sondern das Ziel. Die Entwicklung der Kunst im 20. Jahrhundert ist ein permanenter Annäherungsprozess an dieses Ziel. Deshalb ist die Behauptung, die ich in Rezensionen über die Ausstellungen von Claudia Borchers gelesen habe, dass gerade das Elementare, Lapidare, das asiatische Muster, das exotische Erbe in ihrer Kunst repräsentiere, ungenau...”
Dr. Hans Mitschin / Kunstwissenschaftler / Bautzen